Mein Plan zur Rettung der Welt
Zu den Themen Wohnen, Energieversorgung, Mobilität, Landwirtschaft und urbanistisches Leben
- Bis 2040 muss jedes mögliche verlassene Gebäude in Österreich renoviert worden sein, um mehr Wohnräume zu schaffen, statt immer neue zu bauen. Dies kann ganz leicht durchgesetzt werden, indem die Regierung sich die am besten geeigneten aussucht und dann renovieren lässt. Es würde auch Baukosten sparen, diese Möglichkeit zu verwenden.
- Fossile Brennstoffe wie Gas, Öl und Diesel müssen bis 2040 komplett abgeschafft worden sein. Wind-, Wasserstoff- und Solar-Energie, oder auch Kompost sind Alternativen. Auch dies ist leicht in die Tat umzusetzen, da die Alternativen schon existieren, und nur noch mehr zur Verwendung kommen sollen.
- Es sollte bis 2035 alles Wichtige mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein, Autos sollten (trotz Elektro- oder Wasserstoff-Antrieb) so unattraktiv wie möglich werden. Straßenbahn und Zuglinien zu erweitern statt Autobahnen zu bauen ist ein Anfang.
- Dächer sollten bis 2040 komplett begrünt werden, am besten mit Obst, Gemüse und Weizenartigen Pflanzen, um die Fläche die dafür verwendet wird so gut wie möglich der Wildnis zu überlassen. Jeder darf das ernten, das auf dem Dach seines oder ihres Wohnblocks wächst, und die Bauernfelder, die früher der Massenproduktion angehört haben, werden wieder zu Wald oder Flusslandschaft. Kleinere Bio und Freiland Bauernhöfe können weiterhin bestehen, nur Bauernhöfe die ethisch inkorrekt sind, oder weiterhin Massenproduktion betreiben sollten ersetzt
Um das urbanistische Leben attraktiver zu machen, ist Ziel 4 ein guter Weg, da städtisches Leben aus einer klimaschützenden Sicht sehr schlau ist. Gründe dafür sind, dass es kompakter ist, als Einzelbauten, aber auch Autos werden weniger verwendet, da alles so leicht erreichbar ist. Noch ein guter Weg ist es, mehr ‚Green Jobs‘ in den Städten zu kreieren, um mehr Leute auf Klimaschutz und städtisches Leben aufmerksam zu machen. Auch das Green Jobs Ziel sollte bis 2040 erreichbar sein.
Einsenderin: Sofia