Meine Ideen sind eher Visionen und Wünsche wären:
- Die Politik sie will auch wirklich eine andere Klimapolitik machen als sie derzeit durchgeführt wird.
- Es wird der Einsparungsgedanke vor der erneuerbaren Produktion gestellt. Jede Gemeinde, jedes Land, jedes Bundesgebäude aber auch alle Firmen in Österreich müssen einmal im Land die eigenen Gebäude auf Einsparungsmöglichkeiten kontrollieren und diese dem Umweltbundesamt über eine Plattform zusenden (wie die Steuererklärung) und bekannt geben, was sie im letzten Jahr eingespart haben und was im nächsten Jahr einsparen werden – bei Nichterreichung des Einsparungsziel wird die Differenz mit 2 Multipliziert und als Strafe vorgeschrieben.
- Abschaffung der E-Auto Förderung – da meiner Ansicht nach sowieso zu 90% nur Firmen gefördert werden (zumindest für Firmen abschaffen)!
- Das Fördersystem nur mehr EU Förderungen belassen und alle anderen Förderungen auf ökologische Fördersysteme umstellen und die Fördernehmer auch veröffentlichen. Hier sollten auch jede einzelne Privatperson die eine Förderung, egal in welcher Höhe bekommt, angeführt werden.
- Nutzung der derzeitigen Energiekrise um eine Umstellung des Steuersystems.
- Forschungsoffensive für Einsparungspotenziale und erneuerbare Energie mit Geldmitteln wie in Coronazeiten für den Coronaimpfstoff auf den Unis starten
- Durch die frei werdenden Fördergelder den öffentlichen Verkehr im ländlichen Raum ausbauen und neu denken (Carsharing, E-Bike Verleih bei Verkehrsknoten, autonomes Taxi, Walkebility, Bikeability und Barrierefreiheit, usw.
- Gemeinde Siedlungsentwicklung mit einem Energieausweis für das gesamte gewidmete Areal (keine Einzelhäuser), was verbraucht diese Fläche nach der Bebauung an Energie (Bau der Gebäude, Arbeit fahren, Heizen der Häuser (was wird vorgeschrieben), Freizeitgestaltung, Einkauf, usw). Eine solche verpflichtende Analyse müsste jede Gemeinde in Österreich nach fixe Vorgaben analysieren und vor der Freigabe beim jeweiligen Land zur Flächenwidmung mitschicken. Sollte dieser Energieverbrauch zu hoch sein, wird dieses Projekt nicht genehmigt.
Einsender: Gerhard