Unterstützer

Durch die Listung auf der Website bekennen sich Unterstützer öffentlich zu den Forderungen der Klima-Allianz nach einem Klimaschutz-Plan für Oberösterreich, der mit dem Pariser Klimaschutz-Abkommen kompatibel ist.  Sowohl zivilgesellschaftliche Gruppierungen als auch Firmen aus Oberösterreich können Unterstützer der Klima-Allianz OÖ werden.

 

UNTERSTÜTZER DER KLIMA-ALLIANZ

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#aufstehn ist eine Gemeinschaft von über 300.000 Engagierten aus ganz Österreich. Zusammen setzen wir uns für ein positives Miteinander, soziale Gerechtigkeit, faires Wirtschaften und den Schutz unseres Planeten ein – auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Deshalb unterstützen wir auch die Klima-Allianz OÖ.

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Der Verein Bahn zum Berg unterstützt die Klima-Allianz Oberösterreich, weil wir auch weiterhin Ruhe und Erholung in unberührter Natur suchen wollen. Bahn zum Berg zeigt daher auf, wie man bereits jetzt mit öffentlichen Verkehrsmitteln – etwa von Linz aus (www.bahn-zum-berg.at/linz/) – in die Berge fahren kann und lädt zum Nachmachen ein.

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Der Belehof ist ein Gemeinschaftswohnprojekt mit integrierter Bio-Landwirtschaft. Die aktuell 18 Bewohner*innen experimentieren gemeinsam mit klimafreundlichen, zukunftsfähigen Lebensweisen (eigener Stromversorgung, Gemüse aus dem eigenen Marktgarten, E-Carsharing etc.) und neuen Formen des sozialen Miteinanders. Als “living lab” des Wandels, den unsere Welt – auch in ländlichen Regionen – dringend braucht.


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Wir wollen gemeinsam die Klimakrise als Chance wahrnehmen! Was vom Menschen verursacht ist, kann auch durch seine Kraft wieder rückgängig gemacht werden. Jetzt sollte vor allem beherzte Courage das Handeln von Politik und Wirtschaft bestimmen, um die Weichen für unsere Zukunft richtig zu stellen. Es ist jetzt an der Zeit, die Verantwortung rasch zu übernehmen.

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Klimaschutz ist die zentrale Aufgabe der nächsten Jahre und Jahrzehnte!

Nur wenn es uns gelingt die Erderwärmung in Grenzen zu halten, kann es uns gelingen globale Verwerfungen, die infolge der Erderwärmung auftreten, zu verhindern. Gleichzeitig werden wir auch eine gerechtere Welt schaffen müssen, damit der Norden nicht weiterhin auf Kosten des Südens lebt.

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Klimawandel, Teambuilding, Schneeballeffekt: Das Klima Puzzle ist ein interaktiver, kollaborativer Workshop, der Klimawissenschaft (IPCC) zu den Menschen bringt. Die Methode erlaubt einen Austausch auf Augenhöhe, holt emotional ab und lädt ein, Zukunftsvisionen und Handlungsfelder zu erforschen. Bestens geeignet für Schulen und Universitäten, für Organisationen und Unternehmen, für Gemeinden und Grätzl, für die eigene Familie und die Öffentlichkeit. 
Als stetig wachsende Bewegung an Workshopleiter:innen in ganz Österreich, freut es uns umso mehr, Teil eines so kraftvollen Netzwerks wie der Klima-Allianz zu sein und kollektive Wirksamkeit zu erleben.

Linktree: https://linktr.ee/dasklimapuzzle

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Klimaschutz ist das wichtigste für das angenehme Überleben unserer Nachkommen. Kein Ziel erscheint mir derzeit für uns Menschen wichtiger als der Schutz der Umwelt, Klima und Artenvielfalt.

Nur dadurch können wir unseren nachfolgenden Generationen ein schönes lebenswertes Dasein sicherstellen.

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Hitzerekorde, Ernteausfälle, Muren, Wetterkatastrophen – immer öfter neue Meldungen! In Österreich bekommen wir die Folgen der Klimakrise inzwischen jedes Jahr stärker zu spüren. Wir möchten mit unserem Handeln den nachfolgenden Generationen ein lebenswertes Österreich hinterlassen!  Ohne Verkehrswende keine Energiewende und ohne dieser können wir die Klimakrise nicht stoppen! Viele Menschen beschäftigen sich nicht mit dem Thema Mobilität und deren schädlicher und weitreichenden Folgen – wir bringen es es auf den Tisch!

Wir wollen dazu beitragen die Kräfte zu bündeln, den CO2-Abdruck zu senken und der Klimaneutralität bis 2040 näher zu kommen! Dafür setzen sich bei uns im Verein viele ehrenamtlich in ihrer Freizeit ein.

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Wir begrüßen den Zusammenschluss mehrerer Organisationen zur Klima-Allianz Oberösterreich und können uns mit den Forderungen und der Zielsetzung hundertprozentig identifizieren.

Aus Erfahrung wissen wir auch, dass wir gemeinsam im Verbund mehr erreichen.

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OÖ ist uns als Wirtschaftsstandort wichtig. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und Arbeitsplätze zu sichern müssen wir zukunftsfit bleiben. Das können wir nur, wenn wir rasch handeln und die CO2-Emissionen senken.


Wir haben aus Verantwortung gegenüber der Schöpfung (dazu zählen wir auch den Homo Sapiens) grundlegende Aufträge – daher tun wir, was wir wissen!

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Wir sind ein oberösterreichisches Unternehmen, das seit 1994 Erneuerbare Energie-Projekte, vor allem im Bereich Windenergie und im Bereich (Agrar-) Photovoltaik, erfolgreich umsetzt. Mehr als die Hälfte der sich in Österreich drehenden Windräder trägt die Handschrift der EWS, darunter auch der Windpark Munderfing. Seit über 27 Jahren arbeiten wir für Energieeffizienz und die Energiewende, aus Überzeugung und immer mit Rücksicht auf Mensch & Natur. Es gibt noch viel zu tun auch in Oberösterreich, packen wir`s also an! Engagierte Klimaschutzinitiativen sind wichtiger denn je, darum unterstützen wir die Klimaallianz OÖ.

www.ews-consulting.com und www.ews-sonnenfeld.com

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  • Klimaallianz OÖ setzt sich für CO2-Reduktion ein – unser Verein setzt sich für die Erhaltung des Lachforstes ein = verschiedene Ansätze aber gleiches ZIEL
  • Klimaallianz OÖ fordert den Klimaschutzplan von den politischen Vertretern ein – unser Verein steht für:   WALDSCHUTZ = KLIMASCHUTZ  – dies fordern wir ein
  • Wir treten für das gleiche Ziel ein!!
 
Deshalb ist es die logische Folge, dass wir die KLIMAALLIANZ OÖ unterstützen.

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Die Rolle des Agrarsektors in der Klimakrise wird erheblich unterschätzt. Die Tierindustrie verursacht mehr Treibhausgasemissionen als alle Verkehrsmittel (Flugzeug, Auto, Schiff, …) zusammen. Wir wollen mehr Bewusstsein dafür schaffen und eine nachhaltigere und pflanzliche Landwirtschaft fördern.

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Sorgsamer Umgang mit der Natur im täglichen Handeln ist uns ein persönliches Anliegen. Deshalb sind wir auch schon sehr bald der Klima-Allianz OÖ beigetreten und engagieren uns entsprechend.

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Die IG Windkraft Oberösterreich steht hinter den Forderungen der Klima-Allianz Oberösterreich, da die Klimakrise das drängendste Problem unserer Zeit ist. Es bedarf, ebenso wie bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie, drastische, rasche und konkrete Maßnahmen.

Die Energiewende ist eine zentrale Säule des Klimaschutzes. Damit wir die Pariser Klimaziele und die Klimaneutralität 2040 wirklich erreichen können, muss gerade Oberösterreich als Industriestandort seine Erneuerbaren-Potentiale nutzen. Die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich wird auch davon abhängen, ob in der Region genügend erneuerbare Energie erzeugt werden kann.

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Der Sommer 2023 war weltweit der heißeste seit Beginn der Messgeschichte. Waldbrände, Überschwemmungen, Hitzewellen und Temperaturrekorde prägten den heurigen Sommer in Europa und in der ganzen Welt. „Es besteht nach der Wissenschaft kein Zweifel daran, dass wir Menschen die Hauptursache für die Klimakrise sind, deren Auswirkungen wir immer mehr selbst spüren. Dieses Wissen drängt uns zu einem verantwortlichen Handeln”, so KA-Vizepräsident Mag. Jakob Ulbrich.

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Als christliche Jugendorganisation ist uns die Bewahrung der Schöpfung ein großes Anliegen. Durch Bewusstseinsbildung möchten wir vor allem Jugendliche motivieren sich dafür einzusetzen. Darüber hinaus ist es uns wichtig, den Dialog mit Verantwortlichen in Kirche und Gesellschaft zu suchen, um auf Missstände aufmerksam zu machen und zum Handeln aufzufordern. Denn: Der Kampf gegen die Klimakrise ist ein Rennen gegen die Zeit. Wir fordern JETZT Klimaschutz ein! #thereisnoplanetB

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Wir unterstützen die Klima-Allianz, da Kinder das Recht haben, in einer intakten Umwelt aufzuwachsen. Kinder brauchen Perspektiven für ein gut gedeihendes Leben – das sollte selbstverständlich sein.

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Als Katholische Frauenbewegung (kfb) ist uns die Bewahrung der Schöpfung ein Anliegen. Wir erkennen die Dringlichkeit, für unseren Planeten, für das Klima und für unser Leben im Einklang mit der Natur einzutreten.

Wir möchten unser Engagement innerhalb der kfb in Oberösterreich vertiefen, unseren Einsatz nach außen tragen und auch andere dazu anstiften aktiv zu werden. Darüber hinaus fordern wir als kfb politisch und wirtschaftlich Verantwortliche auf, die Rahmenbedingungen so zu ändern, dass das 1,5°C-Ziels des Pariser Klimaabkommens eingehalten wird.

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Welche Welt wollen wir der zukünftigen Generation hinterlassen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Katholische Männerbewegung (KMB) der Diözese Linz seit dem Frühjahr 2019. Am 17. September 2020 wurden im Zuge einer Nachhaltigkeitsgala 12 Videos vorgestellt, die in Anlehnung an die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (17 DSGs) verdeutlichen, was konkret Männer vor Ort bewegt, sich für den Klimaschutz und die Bewahrung der Schöpfung stark zu machen.

DI Bernhard Steiner, der Vorsitzende der KMB Linz, meint zum 5 jährigen Bestehens des Pariser Klimaabkommens: „Es genügt nicht, Abkommen zu unterschreiben. Es müssen dann auch Taten gesetzt werden, die dazu führen, die zugesagten Ziele zu erreichen. Gerade die Corona-Pandemie gibt die Chance, die Wirtschaft grundlegend umzubauen. Es kann nicht unser Ziel sein, dass alles wird wie zuvor. Ein gutes Leben ist auch ohne überhitztes Wirtschaftswachstum möglich.”

Die KMB bietet Workshops an, brachte im März 2020 eine Ausgabe des Männermagazin Ypsilon zum Schwerpunkt „Bewahrung der Schöpfung” heraus und seit September 2020 geht zu Monatsbeginn ein Kurz-Video „online”. Podcasts zu gesellschaftlichen Themen ergänzen die inhaltliche Arbeit der KMB in Sachen Nachhaltigkeit.

DI Bernhard Steiner begrüßt die Initiative zum Zusammenschluss zu diesem wichtigen Thema und meint abschließend: „Wir müssen zeigen, dass uns die Zukunft unserer Kinder und Enkel wichtig ist und daher heute die richtigen Entscheidungen treffen.”

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Es ist gerade jetzt wichtig, dass sich zahlreiche Initiativen zusammenfinden und sich gegenseitig unterstützen, um sich gemeinsam gegen den fortschreitenden Klimawandel einzusetzen. 

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Wenn es um die Klimakrise geht, braucht es neben Klimaschutz auch Klimagerechtigkeit. Denn gerade wir Kinderfreunde betrachten neben den fatalen Auswirkungen der Klimakrise auch den Aspekt der Verteilung und somit der Gerechtigkeit. Schon lange warnen Expert:innen davor, dass wir mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften, an der Umwelt erheblichen Schaden verursachen, dessen Auswirkungen inzwischen nur noch schwer einzudämmen und vermutlich gar nicht mehr umzukehren sind. Doch die Verteilung von Besitz, Reichtum und Wohlstand – sowohl weltweit als auch im nationalen Rahmen – ist eng mit den Klimakrise verbunden und muss demnach auch gemeinsam mit ihr betrachtet werden.

Inzwischen ist eindeutig belegt, dass jene, die am meisten besitzen auch – z.B. über ihren überproportional hohen CO2-Austoß – am stärksten zur Erwärmung der Erde beitragen. Auf der anderen Seite treffen die Folgen dieser Erwärmung aber besonders jene Menschen, die über weniger finanzielle Mittel verfügen und bspw. in engen heißen Wohnungen leben müssen, nicht einfach umziehen können, wenn es bei ihnen zuhause immer heißer wird oder sogar ihre Lebensgrundlage verlieren.

Kinder und Jugendliche sind davon besonders betroffen. Sie können ihre Lebensumstände im Normalfall nicht selbstständig verändern und haben außerdem wenig Möglichkeiten, eine systemische Veränderung zu erwirken, sind sie doch auch dabei auf das Wohlwollen von erwachsenen Entscheidungstragenden angewiesen. Dabei sind es auch genau diese jungen Menschen, die seit Jahren für mehr Klimaschutz und –gerechtigkeit demonstrieren und mit so viel Wissen und Elan dafür kämpfen, dass sie eine lebenswerte Zukunft in einer Intakten Umwelt erleben. Das ist doch ungerecht!

Deswegen wollen wir Kinderfreund:innen und Rote Falken im Rahmen unserer Klimagerechtigkeitskampagne alle dazu auffordern einen gemeinsamen Weg in eine klimagerechtere Zukunft zu gehen. Dazu braucht es große Veränderungen in der Politik und für Firmen und reiche Menschen, die am meisten zur Klimakrise beitragen. Retten wir die Welt! 

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Die dramatische Zuspitzung der Klimakrise ist unbestreitbar. Um einen klimafreundlichen Lebensstil zu ermöglichen und leistbar zu machen, muss die Politik dringend gesetzlich geregelte Klimaschutzmaßnahmen – an vorderster Stelle ein verbindliches, wirksames Klimaschutzgesetz – beschließen! Klimapolitische Rahmenbedingungen werden seit Jahren von vielen Gruppen und Wissenschaftler*innen eingefordert, doch die Politik hinkt hinterher. Konkrete Vorschläge von Fachleuten und dem Klimarat liegen längst auf dem Tisch, aber der politische Wille zur Umsetzung fehlt!

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Als Klimabündnisbetrieb und förderndes Mitglied von Klimafokus Steyr und anderen Umweltinitiativen ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, die Forderungen der Klima-Allianz zu unterstützen.

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Gerne unterstützt die Naturschutzjugend Oberösterreich die Anliegen der KLIMA-ALIANZ-OBERÖSTERREICH, weil auch Naturschutz nicht ohne Klimaschutz funktionieren kann. In der Hoffnung, dass den Lippenbekenntnissen der Politik endlich auch Taten folgen mögen, unterstützen wir diese Aktion.

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Den Pfadfinder*innen ist das einfache und naturverbundene Leben ein großes Anliegen; es ist einer der pädagogischen Schwerpunkt unserer Arbeit. Entsprechend der Mission “Wir helfen mit, eine bessere Welt zu schaffen” wollen wir Kinder und Jugendliche dazu anleiten, den Lebensraum Natur sorgsam zu nutzen und Ressourcen sparsam zu verwenden. Bei Zeltlagern, Wanderungen, oder auch im Kleinen bei den wöchentlichen Heimstunden, versuchen wir dies spielerisch oder in Form von Projekten zu vermitteln – Learning by Doing.

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Die Pädagogischen Hochschule des Bundes (PHOÖ) und die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (PHDL) unterstützen einvernehmlich die Klima-Allianz Oberösterreich. Beide Hochschulen sind ÖKOLOG-Schulen und haben ein großes Interesse an jeglichen Initiativen, die auf Klimaschutz und die Erreichung der Sustainable Developement Goals ausgerichtet sind. Klimawandel und Biodiversitätsverluste sind DIE überragenden Themen unseres Jahrhunderts und gerade Pädagogische Hochschulen als Bildungsinstitutionen wollen sich in diesem Zusammenhang klar deklarieren, zumal wenn sie als ÖKOLOG-Schulen bzw. Klimabündnis-Betriebe zertifiziert sind. Für eine gemeinsame Verantwortung für globale Probleme muss ein größeres Bewusstsein geschaffen werden. 

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Als Friedensbewegung sind uns sozial- und umweltpolitische Themen ein großes Anliegen. Uns ist bewusst, dass die Umweltkrise und der Klimawandel uns in den nächsten Jahren und Jahrzehnten herausfordern und begleiten wird. Ohne die Lösung dringlicher umweltpolitischer Probleme, ist Frieden, besonders in Ländern, die stark vom Klimawandel betroffen sind, schlicht nicht möglich. Die Umweltkrise schürt bereits bestehende Konflikte weiter und birgt das Risiko für neue Konflikte und Kriege – deshalb ist es uns wichtig, auch in diesem Bereich aktiv zu sein bzw. Menschen und Organisationen zu unterstützen, die wichtige und gute Arbeit im Umweltbereich leisten.

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Die Pädagogischen Hochschule des Bundes (PHOÖ) und die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (PHDL) unterstützen einvernehmlich die Klima-Allianz Oberösterreich. Beide Hochschulen sind ÖKOLOG-Schulen und haben ein großes Interesse an jeglichen Initiativen, die auf Klimaschutz und die Erreichung der Sustainable Developement Goals ausgerichtet sind. Klimawandel und Biodiversitätsverluste sind DIE überragenden Themen unseres Jahrhunderts und gerade Pädagogische Hochschulen als Bildungsinstitutionen wollen sich in diesem Zusammenhang klar deklarieren, zumal wenn sie als ÖKOLOG-Schulen bzw. Klimabündnis-Betriebe zertifiziert sind. Für eine gemeinsame Verantwortung für globale Probleme muss ein größeres Bewusstsein geschaffen werden. 

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Die Initiative „Pro Natur Steyrtal“ lehnt jegliche Probebohrung zur Erdgasauffindung im Explorationsgebiet „Welchau“, sowie alle darauf aufbauenden weiteren Erschließungs-, Aufbereitungs- und Förderarbeiten ab.

Wir setzen uns für eine rasche Umsetzung von Maßnahmen der Einsparung und effektiven Nutzung von Energie auf lokaler und regionaler Ebene, sowie einen Ausbau erneuerbarer Energieträger in Abstimmung mit den Naturschutzzielen ein.

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Unser Verein beschäftigt sich unter anderem mit den Themen Nachhaltigkeit, Natur- u. Umweltschutz, Krisensicherheit und Selbstversorgung, Vernetzung, Permakultur, Müllvermeidung u. v. m
Deshalb ist es für uns nur logisch, dass wir die OÖ Klimaallianz unterstützen

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Das Klima ist eine der verletzlichsten Stellen unseres Planeten Erde. Es zu schützen ist daher eine absolut dringliche Aufgabe. Das Christentum kann und will dazu vor allem auf der Ebene der Motivation seinen Beitrag leisten. Denn wer sich mit all seiner Kraft für das Klima einsetzt, braucht Quellen, aus denen er schöpfen kann.

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Für uns ist Nachhaltigkeit keine Option, sondern eine Verpflichtung. Denn uns – als Unimarkt Gruppe – ist es ein Anliegen unser Klima zu schützen, um so einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten!

 

Zudem haben wir 2019 die allianz für umwelt & klima gegründet. Dieses Bündnis ist ein Zusammenschluss verantwortungsbewusster Unternehmen, die freiwillig Verantwortung für den Klimaschutz übernehmen und einen wertvollen Beitrag zur Erreichung

der UN-Nachhaltigkeitsziele leisten.

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Mit unseren 21 Second-Hand Läden in ganz Oberösterreich leisten wir bereits einen Beitrag zum bewussten Umgang mit unseren Ressourcen. Re-Use, Recycling und die Möglichkeit einkommensschwachen Familien ein Shoppingerlebnis zu bieten, sehen wir als unsere Aufgabe.
Es wird jedoch Zeit noch mehr zu tun und deswegen haben wir uns entschieden, eine Strategie zur Klimaneutralität zu entwickeln und sind Partner der Klima-Allianz.

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Uns ist nicht egal, was auf der Welt passiert! Wir setzen uns im Rahmen unserer Bildungsarbeit tagtäglich für eine bessere Welt und globale Gerechtigkeit ein. Der Klimaschutz ist dafür ein elementarer Baustein, denn Klimawandel führt zu Ernteausfällen, Hunger und letztendlich zum Verlust des Lebensraumes, der Menschen zur Flucht zwingt. Wir wollen für die Generationen nach uns eine lebenswerte Welt und müssen daher jetzt handeln! Gemeinsam mit der Klima-Allianz fordern wir ein, wertschätzend mit unserer Welt umzugehen, dem Klimaschutz Priorität einzuräumen und dadurch unser aller Zukunft zu sichern!

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Als gemeinwohlökonomisch orientiertes IT-Unternehmen entwickeln wir gemeinsam mit 32 Mitarbeiter*innen seit über 20 Jahren individuelle Speziallösungen im Hardware- und Softwarebereich sowie der Netzwerktechnik. Seit Beginn an sind wir bestrebt, Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein in allen Unternehmensbereichen zu verankern und das Nachhaltigkeitsbewusstsein unserer Kund*innen durch den professionellen Einsatz von OpenSource zu schärfen. „Sharing” – also Wissen gemeinsam nutzbar zu machen – und „Regionalität” sind dabei die wesentlichen Grundpfeiler für ein modernes Wirtschaften im Gemeinwohl.

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Zero Waste steht für den Schutz von Klima und Umwelt. Es ist Aufgabe der Politik, dringend notwendige Maßnahmen auf den Weg zu bringen.

Sie wollen Mitglied oder Unterstützer der Klima-Allianz werden? 

Dann schreiben sie uns einfach per EMail an info@klimaallianz-ooe.at